- Freitag 18. November 2011, 13:41
#75664
Polieren oder nicht Polieren????[i]
Da sollte man wohl erst mal definieren, was mit „rau“ oder mit „polieren“ gemeint ist.
Es wird ja über die Oberfläche geredet. Selbstverständlich sollten in den Kanalverläufen alle
Kanten und Ecken weg sein, an denen es verwirbeln kann.
Dieses Vorgehen fällt schon mal nicht unter den Begriff "polieren". Bleiben also
Gussraue Kanäle übrig ohne Kanten und Ecken. Diese haben manchmal kleine Gussbröckchen
auf der Oberfläche, was beim Gießen entstehen kann. Diese zu entfernen fällt
auch noch nicht ins polieren. Wenn was poliert wird, dann glänzt das nachher wie
ein Spiegel.
Eine ganz leicht raue Oberfläche wie von einem Schleifstein erzeugt ja diese minimal
kleinsten Wirbel die unterhalb eines Millimeters in der Größe sind und wie ein Luftpolster
für den restlichen Kanal wirken, ähnlich dem Lotuseffekt oder der Haifischhaut. Man
wendet das ja bei Schwimmanzügen und bei Passagierflugzeugen an. Diese Erkenntnis
ist neuer als in einigen Tuningbüchern beschrieben, deshalb wird da dringend empfohlen alles zu polieren. So einfach ist das.
Wer aber geil ist aufs polieren kann es sich gerne antun, schlechter wird dabei nix, vorausgesetzt die Kanten, Ecken und Gussfehler sind schon weg.
Wo es Sinn macht zu polieren, wäre der Auslasskanal um möglichst lange Ablagerungen
zu vermeiden und eine glattere Oberfläche zu erschaffen, auf die weniger Hitze einwirken
kann. Ich bevorzuge beim Einlasstrakt strahlen mit Glasgranulat. Das raut die Oberfläche ganz leicht auf und erzeugt somit die gewünschten minimalen Verwirbelungen.
Mit dem Einlasstrakt sind folgende Sachen gemeint:
Einlass, Überströmkanäle, Stützkanäle
Wobei man hingegen den Auslass Hochglanz polieren sollte.
Da sollte man wohl erst mal definieren, was mit „rau“ oder mit „polieren“ gemeint ist.
Es wird ja über die Oberfläche geredet. Selbstverständlich sollten in den Kanalverläufen alle
Kanten und Ecken weg sein, an denen es verwirbeln kann.
Dieses Vorgehen fällt schon mal nicht unter den Begriff "polieren". Bleiben also
Gussraue Kanäle übrig ohne Kanten und Ecken. Diese haben manchmal kleine Gussbröckchen
auf der Oberfläche, was beim Gießen entstehen kann. Diese zu entfernen fällt
auch noch nicht ins polieren. Wenn was poliert wird, dann glänzt das nachher wie
ein Spiegel.
Eine ganz leicht raue Oberfläche wie von einem Schleifstein erzeugt ja diese minimal
kleinsten Wirbel die unterhalb eines Millimeters in der Größe sind und wie ein Luftpolster
für den restlichen Kanal wirken, ähnlich dem Lotuseffekt oder der Haifischhaut. Man
wendet das ja bei Schwimmanzügen und bei Passagierflugzeugen an. Diese Erkenntnis
ist neuer als in einigen Tuningbüchern beschrieben, deshalb wird da dringend empfohlen alles zu polieren. So einfach ist das.
Wer aber geil ist aufs polieren kann es sich gerne antun, schlechter wird dabei nix, vorausgesetzt die Kanten, Ecken und Gussfehler sind schon weg.
Wo es Sinn macht zu polieren, wäre der Auslasskanal um möglichst lange Ablagerungen
zu vermeiden und eine glattere Oberfläche zu erschaffen, auf die weniger Hitze einwirken
kann. Ich bevorzuge beim Einlasstrakt strahlen mit Glasgranulat. Das raut die Oberfläche ganz leicht auf und erzeugt somit die gewünschten minimalen Verwirbelungen.
Mit dem Einlasstrakt sind folgende Sachen gemeint:
Einlass, Überströmkanäle, Stützkanäle
Wobei man hingegen den Auslass Hochglanz polieren sollte.