Motor Problem (Gelöst -> Akku Problem -> MSF)

- Donnerstag 9. September 2010, 10:38 #49309 Tankdeckel mal aufschrauben dann nochmal testen.

Geht das nicht andere Kerze testen.

Geht das auch nicht, anderen Vergaser. Die zicken gern rum, ohne das man was sieht.

- Donnerstag 9. September 2010, 12:50 #49320 Also unterdruck im tank werd ich mal anschauen und der vergaser ist ia kein ruixing mehr aber da werd ich dann mal den org drauf basteln und schauen wie es sich verhällt

- Donnerstag 9. September 2010, 21:47 #49386 Also ich danke allen die sich zeitbgenommen haben aber es liegt definitiv nicht am Motor!

War heute etwas früher zuhause, dann gleich mit Werkzeug bewaffnet wohin wo den motor niemand stört anfangs konnte ich wieder ca. 5 minuten fahren dann ging er aus tankdeckel geöffnet wie erwartet kein unterdruck .... ging wieder aus. Dann wollte ich ihn wieder starten und kaum gestartet ging er wieder aus. Da hab ich per zufall entdeckt das jedesmal das MSF aus ging (led ging aus)

Und ich vermute es liegt am neuen Zündkabel, da der Stecker irgendwie gar nicht auf der Kerze festklemmt. Und als ich den stecker festgehalten hab gings Werde Morgen mal beim a-m-s anrufen wegen MSF und Zündstecker. Andy wird da sicher helfen können. Lenken konnte ich immer somit ging nicht der Empfänger in die Knie (wär ja möglich hat ja ne wlan Antenne gekriegt )

Nochmal danke für eure unterstützung weil eigentlich kenn ich mit mit den Bezin Sauger aller Art aus, aber ich hatte irgendwie ne Blockade. Hab ca. 5 wochen den umbau geplant, bestellt und umgesetzt. Dann wollte ich entlich fahren und dann ging der sch* CF nicht richtig da war erst mal nix mehr mit schrauben

Und irgendwie gings mir dann nicht mehr aus dem kopf, da ich mir das Problem nicht erklären konnte. das hier rein zuschreiben hat geholfen das erlebte zu verdauen

Grz FrY

@ Admin & Mods
sorry für die doppelposts

- Freitag 10. September 2010, 00:49 #49407 Ja ja das böse böse MSF

- Freitag 10. September 2010, 21:00 #49505 Hehe ne gutes MSF

hab heute mit offner empfängerbox getestet und da ist mir aufgefallen das die spannung beim lenken zusammen kracht! von ca.6,4 V auf ca. 5V runter und anscheinend spricht das failsave genau da an. Und dann als erstes meine lötstellen durch gemessen, aber alles io. Dann mal Kabel getrennt und Strom gemessen da fliessen knapp 3,4A beim schnellen hin und her lenken im stand, durch die 2 hitec 805mg.

Der Conrad Akku (5 sub-c zellen 4200 ) scheint entweder im popo zu sein oder einfach nicht für solche ströme ausgelegt

das erklärt auch die Symtome die ich hatte:
Einbisschen fahren geht... (akku ganz frisch ab lader)
Geht aus (akku lage stabilisiert sich)
Fahren, lenken (akku geht wieder in die knie)
motor aus und so weiter
Und als ich die den zündkerzenstecker festgehalten habe, habe ich ka nicht gelenkt

Werd mir für Morgen aus einem alten racing pack ein hochstrom empfänger akku bauen

Übrigens hätte ich den Fehler auch auf dem Display der DX3s auslesen können (so viel zum thema telemetrie könnte nützlich sein)

Naja wenigstens weiss ich nun 100% sicher was das problem ist und wie es beheben kann.


Nochmal danke an alle

Grz FrY

- Freitag 10. September 2010, 21:06 #49506 Oder so...

- Samstag 11. September 2010, 00:55 #49532

- Samstag 11. September 2010, 01:03 #49533 Schande über mein Haupt!

- Samstag 11. September 2010, 01:09 #49534

- Samstag 11. September 2010, 10:08 #49549 Leute, kontrolliert auch mal die Leichtgängigkeit Eurer Lenkungen. Ich habe meinen Offroader mit einer Alu-Servoplatte für zwei Lenkservos nachgerüstet. Beim Zusammenbau habe ich nicht bemerkt, dass die Querverbindung vom Servosafer leicht an einem Servo geschliffen hat, nur an einer Ecke. Das hat aber ausgereicht, um die Akku in die Knie zu zwingen. Die Akkuanzeige blinkte bei mir schon nach kurzem Fahren und ab und an ging das Failsave an. 5000er Akku, frisch aufgeladen und die Anzeige für niedrige Spannung blinkt

Querverbindung von Servosafer etwas abgefeilt und schon war die Macke behoben.

Ich habe dabei die Rundstähle vom Servosafer in die Bohrmaschiene eingespannt und mit 800er Schleifpapier hochglanz poliert. Die Rille der Rundstähle mit Fett eingeschmiert und jetzt geht die Lenkung leichter, als je zuvor.