- Sonntag 27. Dezember 2009, 21:38
#25486
Das ist auf jeden Fall gut! Zumal wir ja keine Prüfstände für die Motoren haben. Im Realeinsatz Unterschiede zu testen, ist schon geil. Zumal das ganze Modell mit allem drum und dran "getestet" wird und nicht nur der Motor.
Ich habe die 18/56er Übersetzung drinnen. Zenoah G260 dazu.
Dazu mache ich Beschleunigungstests von 0 auf möglichst Vollgas. Den Logger lasse ich jede Sekunde bzw. Meter schreiben. So weiß ich z. B., dass das Modell von 0 auf 62 im ersten Versuch 5 Sekunden gebraucht hat. Das mache ich etwa 10x, davon nehme ich mir dann in der Software die besten 5 Versuche und ermittel einen Mittelwert aus diesen für die lineare Beschleunigung von 0 auf 50. Aktuell macht er das in 3,46 Sekunden. Dazu musst du aus den gemessenen Werten (Bsp. 0 auf 62 in 5 Sekunden) die Beschleunigung in m je s ausrechnen und die dann in's Verhältnis zu einer Beschleunigung von 13,8889 m/s setzen (entspricht 0 auf 50).
Ja, einige werden jetzt damit kommen, dass die Berechnung linear erfolgt, was real nicht der Fall ist. Pustekuchen, dadurch das die Messwerte von 0-50 interessant sind und die GPS Messung diesen Bereich einschließt, ist dies berücksichtigt. Nimmt man Werte wie oben (0-62) bescheisst man sich sogar negativ, da die Beschleunigung mit steigender Geschwindigkeit abnimmt.
Ja, zudem werden nur absolute Werte gemessen (sowohl Geschwindigkeit, als auch Weg und Zeit). Mir auch egal. Zum privaten, amateurhaften Vergleich reicht es mir allemal.
Ich habe die 18/56er Übersetzung drinnen. Zenoah G260 dazu.
Dazu mache ich Beschleunigungstests von 0 auf möglichst Vollgas. Den Logger lasse ich jede Sekunde bzw. Meter schreiben. So weiß ich z. B., dass das Modell von 0 auf 62 im ersten Versuch 5 Sekunden gebraucht hat. Das mache ich etwa 10x, davon nehme ich mir dann in der Software die besten 5 Versuche und ermittel einen Mittelwert aus diesen für die lineare Beschleunigung von 0 auf 50. Aktuell macht er das in 3,46 Sekunden. Dazu musst du aus den gemessenen Werten (Bsp. 0 auf 62 in 5 Sekunden) die Beschleunigung in m je s ausrechnen und die dann in's Verhältnis zu einer Beschleunigung von 13,8889 m/s setzen (entspricht 0 auf 50).
Ja, einige werden jetzt damit kommen, dass die Berechnung linear erfolgt, was real nicht der Fall ist. Pustekuchen, dadurch das die Messwerte von 0-50 interessant sind und die GPS Messung diesen Bereich einschließt, ist dies berücksichtigt. Nimmt man Werte wie oben (0-62) bescheisst man sich sogar negativ, da die Beschleunigung mit steigender Geschwindigkeit abnimmt.
Ja, zudem werden nur absolute Werte gemessen (sowohl Geschwindigkeit, als auch Weg und Zeit). Mir auch egal. Zum privaten, amateurhaften Vergleich reicht es mir allemal.