- Dienstag 7. Mai 2013, 09:55
#89767
Moins Gemeinde
Nachdem mir mit Wechsel der Glühkerze geholfen wurde und das Motörchen sich seinen ersten halben Tank genehmigt hatte, fing es an, immer nach ca. 30 Sek. auszugehen, sobald ich etwas (gemäss Einlaufvorschriften des Motors) Gas gegeben habe. Starten funktionierte dann jeweils auch nur mit Joke und nach etwa zehnmaligem Ziehen des Seilzuges. (Schaffe jetzt dann mit Akku-Schrauber als Starter Abhilfe...)
Wenn ein Motor bei höheren Drehzahlen ausgeht, glaube ich zu wissen, liegt es daran, dass er zu wenig Sprit bekommt. Also munter die L- und H- Düsennadel herausgedreht (ca. bis mindestens 1,75 Umdrehungen über Grundeinstellung). Die Lage veränderte sich nicht!
Zu Hause dann habe ich infolge eines Geistesblitzes noch den Tank angeschaut: Ein schwarzer Schlauch vom Tank in den Vergaser (vermutlich Zuleitung) und ein durchsichtiger vom Tank zum Vergaser (vermutlich Rücklauf). Sonst keine Öffnung am Tank, der Tankdeckel in der Mitte mit einem weissen Punkt versehen.
Folgender Gedankengang: Keine Tankentlüftung, Unterdruck im Tank, Abmagerung des Gemisches mangels Teibstoffzufuhr....
Ich habe nun eine Tankentlüftung gebastelt mittels Aufbohrens des weissen Punktes am Tankdeckel und dortigem Durchführen eines Silikonschläuchleins, welches ich am Überrollkäfig befestigt habe.
Da ich so munter die H- und L- Schraube aufgedreht habe und nun den Motor trotz Kerzenwechsels nicht mehr ankriege: Kann es sein, dass er mächtigstens abgesoffen ist? Zu verschmutztem Vergaser muss ich sagen, dass ich zum Einlaufen nur Asphalt gefahren bin und bereits erfolglos zwei neue Kerzen (nach herausdrehen alle feucht) ausprobiert habe. Kann man den Motor durch zu intensives drücken an der Gummikalotte ebenfalls zum Absaufen bringen?
Besten dank für Eure Tips (oder einen weiterführenden Link, da ich selbst keinen gefunden habe) und Gruss aus der Schweiz
Nachdem mir mit Wechsel der Glühkerze geholfen wurde und das Motörchen sich seinen ersten halben Tank genehmigt hatte, fing es an, immer nach ca. 30 Sek. auszugehen, sobald ich etwas (gemäss Einlaufvorschriften des Motors) Gas gegeben habe. Starten funktionierte dann jeweils auch nur mit Joke und nach etwa zehnmaligem Ziehen des Seilzuges. (Schaffe jetzt dann mit Akku-Schrauber als Starter Abhilfe...)
Wenn ein Motor bei höheren Drehzahlen ausgeht, glaube ich zu wissen, liegt es daran, dass er zu wenig Sprit bekommt. Also munter die L- und H- Düsennadel herausgedreht (ca. bis mindestens 1,75 Umdrehungen über Grundeinstellung). Die Lage veränderte sich nicht!
Zu Hause dann habe ich infolge eines Geistesblitzes noch den Tank angeschaut: Ein schwarzer Schlauch vom Tank in den Vergaser (vermutlich Zuleitung) und ein durchsichtiger vom Tank zum Vergaser (vermutlich Rücklauf). Sonst keine Öffnung am Tank, der Tankdeckel in der Mitte mit einem weissen Punkt versehen.
Folgender Gedankengang: Keine Tankentlüftung, Unterdruck im Tank, Abmagerung des Gemisches mangels Teibstoffzufuhr....
Ich habe nun eine Tankentlüftung gebastelt mittels Aufbohrens des weissen Punktes am Tankdeckel und dortigem Durchführen eines Silikonschläuchleins, welches ich am Überrollkäfig befestigt habe.
Da ich so munter die H- und L- Schraube aufgedreht habe und nun den Motor trotz Kerzenwechsels nicht mehr ankriege: Kann es sein, dass er mächtigstens abgesoffen ist? Zu verschmutztem Vergaser muss ich sagen, dass ich zum Einlaufen nur Asphalt gefahren bin und bereits erfolglos zwei neue Kerzen (nach herausdrehen alle feucht) ausprobiert habe. Kann man den Motor durch zu intensives drücken an der Gummikalotte ebenfalls zum Absaufen bringen?
Besten dank für Eure Tips (oder einen weiterführenden Link, da ich selbst keinen gefunden habe) und Gruss aus der Schweiz